5 Fakten über das Zika-Virus und wie Sie sich davor schützen
- Das Virus: Das Zika Virus wurde erstmals 1947 bei Affen gefunden, jedoch verbreitet es sich erst seit 2015 epidemieartig in Südamerika. Aus diesem Grund gibt es derzeit weder Medikamente oder Impfungen gegen das Virus. In 80% der Fälle treten nach der Ansteckung keine Symptome auf. Mögliche Symptome sind Fieber, Hautauschlag, Erbrechen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen.
- Folgen: Bislang sind nur wenige Todesfälle bekannt, die mit dem Zika-Virus in Zusammenhang gebracht werden. Das Virus wird von Experten unter anderem mit der Mikrozephalie bei Neugeborenen in Zusammenhang gebracht. Diese führt während der Schwangerschaft zu erheblichen Deformationen des Säuglingsschädels und –Gehirnes mit bleibenden Folgen.
- Ansteckung: Übertragen wird das Virus durch Gelbfiebermücken. Diese stechen vor allem tagsüber und in den frühen Abendstunden. Die Blutsauger reagieren im Schatten und in der Dämmerung besonders aggressiv.
- Verbreitung: Nach aktuellsten Berichten der WHO wurde der Zika-Virus bereits in über 33 verschiedenen Ländern gefunden. Besonders betroffen sind Lateinamerikanische Länder wie Brasilien, Kolumbien aber auch zum Beispiel die Karibischen Inseln.
- Schutz: Lassen Sie sich vor jeder Reise in ein Gebiet, in welchem Tropenkrankheiten vorkommen, von einem Tropen-Arzt beraten. Tragen Sie wenn immer möglich lange und helle Kleidung. Schützen Sie sich Tagsüber und Abends mit einem Gelbfiebermücken erprobten Mückenspray wie kik SENSITIVE und verwenden Sie ein Mückennetz über dem Bett.
Wenn Sie weitere Fragen zum Zika-Virus haben oder zum kik Insektenschutz und dessen Anwendung zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Quellen: Bundesamt für Gesundheit, Tropen Arzt, NZZ